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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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Löwenorden -
2) Belgischer L., s. unten: Niederländischer L. -
3) Braunschweigischer L., s. Heinrichs des Löwen Orden. -
4) Kurfürstlich hessischer L., Zivil- und Militärverdienstorden, gestiftet 14. Aug. 1770 vom Landgrafen Friedrich II
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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die Grafschaften Wertheim und Rochefort erworben hatte, Graf von Löwenstein-Wertheim. Ludwigs II. Söhne, Christoph Ludwig (gest. 1618) und Johann Dietrich, stifteten die beiden Linien Löwenstein-Virneburg, jetzt Löwenstein-Freudenberg, und Löwenstein-Rochefort
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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. d.), hinterließ einen Sohn, Heinrich Ludwig (geb. 25. Okt. 1836), und einen Enkel, Heinrich Alexander S. (geb. 6. Nov. 1865). Durch ihre Stiftung ging 9. Mai 1889 der handschriftliche Nachlaß S.s in das Goethe-Archiv (s. d.) zu Weimar über
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Oct. Möget, Frankreich
Freese, Arthalis - Laura Steinlein, Berlin
Freese, Heinrich - Hermann Schiff, Hamburg
Freiv.rg, Günther v. - Ada Pinelli, geb. v. Trestow, Wien
ssl-eidaut, Max - Inl. Eduard v. Cölln, Bremen
Freihold, Friedrich - Friedrich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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. (1024-39), Heinrich III. (1039 bis 1056), Heinrich IV. (1056-1106) und Heinrich V. (1106-25), regierten von 1024 bis 1125; s. die besondern Artikel über dieselben und Deutsches Reich.
Fränkischer Dialekt, s. Deutsche Sprache (besonders S. 784 f
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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, von denen der letztere Stammvater der Fürsten von Löwenstein-Wertheim wurde. F. starb nach erfolgreicher Regierung 12. Dez. 1476; ihm folgte sein Neffe Philipp der Aufrichtige. Vgl. Kremer, Geschichte des Kurfürsten F. I. von der Pfalz (Mannh. 1766, 2
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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nach dem ihnen erbeignen Kämmereramt des Hochstifts Worms. Heribert, Kämmerer von Worms, ward 990 Erzbischof von Köln, krönte 1002 Kaiser Heinrich II., starb 16. März 1021 und ward später kanonisiert. Bedeutend erhöht wurde die Macht des Geschlechts
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Volksbildungsvereinebis Volksbücher |
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) und das von Herzog Ernst (Straßb., o. J.; Erfurt 1502), das auf einer lat. prosaischen Fassung, nicht auf einem deutschen Gedicht beruht; ebenso gründet sich Heinrich Steinhöwels zum Volksbuch gewordene Bearbeitung des Apollonius von Tyrland (Augsb. 1471
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Erbämterbis Erbe |
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geschaffen: der Reichserbmarschall (Hohenlohe-Öhringen), der Reichserboberhofmeister (Waldburg-Zeil-Wurzach), der Reichserboberkämmerer (Löwenstein-Wertheim) und der Reichserbpanner (Zeppelin). Die aus älterer Zeit stammenden E. des Erbkämmerers (Freiherr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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Ziegenhain und Nidda und gehörte zu den mächtigsten Reichsfürsten. Seine Söhne Ludwig II. (1458-71), der Freimütige, und Heinrich III. (1458-83), der Reiche, teilten H. wieder in zwei Linien, Kassel und Marburg. Letzterer erwarb 1479 durch seine Gemahlin
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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und von Karlshafen an der Weser südlich bis an den Main bei Gmünden, Wertheim, Klingenberg und Frankfurt erstreckt und im W. von dem rheinisch-westfälischen Schiefergebirge begrenzt wird, während es nach O. in die thüringischen und fränkischen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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und Wallfahrtskirche. -
3) (Klein-H.) Marktflecken, links am Main, dem vorigen gegenüber, im Bezirksamt Miltenberg und an der Linie Aschaffenburg-Amorbach der Bayrischen Staatsbahn, Residenz des Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, hat Fabriken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
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. 1852); "Land und Leute in der Alten und Neuen Welt" (Götting. 1854-59, 3 Bde.); "General Spork" (das. 1854, 2. Aufl. 1858), eine biographische Dichtung; "König Konrad I. und Herzog Heinrich von Sachsen" (Münch. 1858); "Jakobäa von Bayern" (Nördling
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
Volksbücher |
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und Geschichte die gereimten V. von »Heinrich dem Löwen« (aus dem 15. Jahrh.) und vom »Ritter von Staufenberg« (um 1480) sowie das prosaische vom »Kaiser Friedrich Barbarossa« (zuerst 1519). Das Volksbuch von »Herzog Ernst« (s. d.) schloß sich nicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wertheimerbis Wikner |
Öffnen |
827
Wertheimer - Wikner
uus Südftautrelch <, daj. 1878), Durch Nordafrika und Spanien^ (2. Ausg., das. 1888) hervorgingen, fanden mit Recht Teilnahme und Beifall.
Werthrimer, Joseph, Ritter von, jüd. Philanthrop, geb. 15). März 1800 zn Wien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Baedeker (G. D.)bis Baden (Großherzogtum; Oberflächengestaltung) |
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und seit 1887 auch Teilhaber am Geschäft ist Heinrich Ritter, geb. 22. Okt. 1837. Außerdem enthält der B.sche Verlag noch Schulbücher von W. Pütz u. a.
Baedeker, G. D., Verlags- und Sortimentsbuchhandlung mit Buchdruckerei, Schriftgießerei, Stereotypie
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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. 1873.) Den Titel Herzog führte auch der spätere König Konrad III., der in F. viele Güter und Rechte besaß, während sein Bruder Friedrich das väterliche Herzogtum Schwaben erhielt und mit ihm beim Tode König Heinrichs V. die rheinfränk. Besitzungen des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kaufhandelbis Kaufmann (Joh. Gottfr.) |
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und ward 1850 Archivar des Fürsten Löwenstein zu Wertheim, wo er 1. Mai 1893 starb. Seit 1857 war K. vermählt mit der Nürnbergerin Mathilde Binder (Pseudonym Amara George), geb. 5. Dez. 1835, der Dichterin der «Blüten der Nacht» (Lpz. 1856
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Marktheidenfeldbis Marlborough |
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) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, hat 489, 97
qkm und (1890) 29653, 1895: 29781 (14500 männl., 15281 weibl.) E. in 113 Ortschaften, darunter 1 Stadt. –
2) Bezirksstadt im Bezirksamt M., am Main, an der Linie Lohr-Wertheim
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Rainaldbis Raizen |
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in die Hände des Kaisers gesallen und an R. ge-
schenkt worden waren. Nachdem R. noch ein Bünd-
nis Heinrichs II. von England mit dem Kaiser zu !
stände gebracht hatte, zog er im Okt. 1166 wieder
nach Italien. Durch seinen mit dem Erzbischof
Christian
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Roethebis Rothenfels |
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),
schenkte Kaiser Heinrich V. die Stadt seinem Neffen
Konrad III. von Schwaben (Hohenstaufen), dessen
Sohn Friedrich sich Herzog von R. nannte. 1172
wurde R. zur Freien Reichsstadt erhoben; die höchste
Blüte erreichte sie unter dem Bürgermeister Topler
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